Rauchen ist eine denkbar schlechte Angewohnheit, die viel Geld kostet, der Gesundheit massiv schadet und älter aussehen lässt. Trotzdem halten viele Menschen an dieser schlechten Angewohnheit fest und qualmen in der Pause ebenso wie in stressigen Situationen, oder weil auf der Party eben geraucht wird. Wenn die Zigarette ständig in Reichweite ist, fällt es natürlich nicht leicht, mit dem Rauchen aufzuhören. Wer es aber ernst meint, findet die passenden Apps für Raucher, die zum Nichtraucher werden möchten.
Viele Ausreden
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Zigaretten sind nach wie vor ein Reizthema. Für die einen gehören sie dazu, wenn es um gesellschaftliche Anlässe geht, andere rauchen, weil es ihnen angeblich schmeckt und wieder andere haben Angst, dass sie es nicht schaffen, aufzuhören. Wie bei einer Diät, so fängt auch der Wille, die Finger von den Zigaretten zu lassen, im Kopf an. Wo früher ein eiserner Wille gefragt war, gibt es heute Apps für Raucher, die helfen können. Das Rauchen von heute auf morgen aufzuhören, ist nicht so einfach, wie es vielleicht klingt. Neben den analogen Nikotinpflastern, die auf den Arm geklebt werden, gibt es die digitalen Apps für Raucher, die es leichter machen, mit der schlechten Angewohnheit aufzuhören. Das Smartphone ist dabei praktisch die Motivationshilfe, um von der Zigarette loszukommen.
Welche Apps für Raucher sind zu empfehlen?
Zu den Apps für Raucher gehört beispielsweise „Rauchfrei Lite“, die es kostenlos zum Download gibt. Diese App ist recht einfach gehalten, aber sie bringt alles mit, was gebraucht wird. Die App bietet die Möglichkeit, das Rauchverhalten genau zu protokollieren. Der Raucher gibt seinen täglichen Zigarettenkonsum und die damit verbundenen Kosten in die App ein. Zudem gibt es eine Reihe von Informationen für den Entwöhnungsprozess. Dazu gehören Beispiele, wie sich der Körper verändert, wenn nicht mehr geraucht wird.
Der Raucher kann zudem ein festes Datum als Richtlinie eingeben, wann er mit dem Rauchen aufgehört hat. Zu den Apps für Raucher, die dem blauen Dunst Ade sagen möchten, gehört auch „Smoke Free“. Diese App setzt auf Disziplin und tägliche Aufgaben in den ersten vier Wochen. So kann der Raucher immer eine Notiz auf der App hinterlassen, wenn er gerne zur Zigarette greifen will. Eine Analyse sorgt später dafür, in welcher Situation man am ehesten wieder schwach wird. Dies sorgt für einen besseren Überblick und Fallen lassen sich besser vermeiden.
Die App als Tagebuch
„Kwit“ ist eine der Apps für Raucher, die sich wie ein Tagebuch nutzen lässt. „Kwit“ ist ein strenger Helfer, der genau merkt, wann die Willenskraft nachlässt. Dies wird anschließend in Form von Punkten festgehalten. Rutschen die Punkte in den Keller, dann verliert der Raucher die erarbeiteten Privilegien und muss wieder von vorn anfangen. Wer in Versuchung gerät, schüttelt das Smartphone und schon gibt es eine Motivationskarte.
Fazit zu Apps für Raucher
Apps für Raucher, die nicht mehr rauchen wollen, gibt es sogar von den deutschen Krankenkassen. Leider macht nicht jede Kasse dabei mit. Einige Krankenkassen bezuschussen nur Programme, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. Vielfach sind die Apps, die dabei helfen sollen, zum Nichtraucher zu werden, mit Kursen der Krankenkassen verbunden. Dazu gehören beispielsweise die Apps „NichtraucherHelden“ oder „Nichtraucher in fünf Stunden“.
Bild: @ depositphotos.com / postmodernstudio
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