Ohne Android wäre die Handywelt eine andere, denn die meisten Smartphone-Besitzer haben dieses Betriebssystem auf ihrem Mobiltelefon. Selbst wenn Android zum Alltag gehört, gibt es dennoch sehr viele Smartphone-Besitzer, die wichtige Einstellungen und Optionen, die das Betriebssystem anbietet, entweder falsch oder gar nicht nutzen. Android hat einen sehr hohen Stellenwert, und zwar nicht nur für Google. Mit Android wird jedem Smartphone-Besitzer ein offeneres System geboten, als es bei der Konkurrenz der Fall ist. Dies schätzen die User und aufgrund dessen nutzen 65 Prozent Android als OS für ihr Gerät.
Fehler im System
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Die Fehler, die Smartphone-Besitzer machen, liegen im System selbst. Google liefert für Android in regelmäßigen Abständen Updates, damit das OS, also das Operating System, auf dem Handy stabiler läuft. Zudem gibt es neue Funktionen für die Besitzer des Smartphones und Google schließt mit diesen wichtigen Updates auch kritische Sicherheitslücken. Wichtig ist also, dass die Smartphone-Besitzer diese Updates wahrnehmen und vor allen Dingen auch aktivieren. Viele wischen ein neues verfügbares Update jedoch einfach weg und vergessen es ganz schnell wieder. Dies ist ein Fehler, denn wer die Updates installiert, kann sich über eine Nutzung seines Smartphones freuen, die deutlich sicherer und besser ist.
Warum Smartphone-Besitzer Virenscanner meiden
Im Unterschied zur Konkurrenz ist Android ein offenes Betriebssystem, was leider nicht nur Vorteile hat, sondern auch mit Nachteilen verbunden ist. Ein Nachteil ist, dass es einige Dinge gibt, um die sich der Besitzer des Smartphones selbst kümmern muss. Dies gilt genauso für den Schutz des Gerätes vor Viren. Vonseiten des Betriebssystems gibt es einige Vorkehrungen, um einen solchen Angriff zu vermeiden, aber der Griff zu einem echten Anti-Virenprogramm ist hier die beste Alternative. Viele Smartphone-Besitzer vernachlässigen diese so wichtige Aufgabe, einen vernünftigen Virenscanner zu installieren. Obwohl Android „mitdenkt“, agieren muss derjenige, dem das Smartphone gehört.
Das Handy sollte nicht ständig aktiv sein
Bei den meisten Smartphones, die mit Android laufen, sind Dienste wie NFC oder Bluetooth ständig aktiv. Viele vergessen schlicht, sie abzuschalten, oder der Besitzer des Gerätes ist zu bequem, diese Dienste zu deaktivieren. Immer mehr Menschen bezahlen an der Kasse kontaktlos und so bleibt das NFC auch nach dem Bezahlen aktiv. Dies birgt allerdings einige Risiken, denn sowohl NFC als auch Bluetooth sind Schnittstellen zu einem Smartphone. Ein Betrüger kann sich über diese Schnittstellen schnell Zugang zum Gerät verschaffen und braucht dazu nicht einmal aufwendiges technisches Fachwissen. Aus diesem Grund ist es immer besser, alle Schnittstellen wie Bluetooth und NFC abzuschalten, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Hierzu gibt es praktische Systemeinstellungen, die mit bestimmten Zeitintervallen arbeiten. Erfolgt in einem vorher eingestellten Zeitraum kein Zugriff auf die Dienste, dann schalten sie sich ganz automatisch ab.
Fazit zu Smartphone-Besitzer
In der „Lebenszeit“ eines Smartphones sammelt der Besitzer eine Menge Apps auf seinem Mobiltelefon an und verliert schließlich den Überblick. Auf diese Weise gehen Geschwindigkeit und Speicherplatz verloren. Ein weiterer Tipp ist deshalb, in regelmäßigen Abständen die Apps durchzuschauen und falls es Störenfriede geben sollte, diese einfach wieder zu löschen. Das kann schnell und einfach erledigt werden und macht jedes Smartphone deutlich schneller.
Bild: @ depositphotos.com / fizkes
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