Das digitale Zeitalter macht vieles im Alltag leichter und einfacher. Dies betrifft auch die Autofahrer, die heute auf eine große Zahl von modernen Systemen und Apps zurückgreifen können. Digital parken beispielsweise ist weitaus mehr als nur das Abstellen des Autos. Viele ärgern sich Tag für Tag darüber, dass der Ticketknopf im Parkhaus einfach zu weit entfernt ist oder dass die Arme ständig zu kurz sind. Wer näher an die Ticketsäule heranfährt, muss mit einer dicken Schramme rechnen, dabei kann es so einfach sein. Die Zauberworte heißen: Digital parken.
Digital parken – ein Modell mit Zukunft
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Parken kann vor allem in Parkhäusern schnell zu einer echten Nervenprobe werden. Wenn die Distanz zwischen Auto und Ticketsäule zu groß ist oder der Hintermann noch anfängt, zu hupen, spätestens dann ist Parken Stress pur. Dabei arbeiten die deutschen Autobauer an einer kompatiblen Lösung, um das Parken sicherer, einfacher und bequemer zu machen. Da ist beispielsweise der Sportwagenhersteller Porsche, der als nächster Anbieter seine digitalen Dienste ausbaut und ändert, damit digital parken noch einfacher wird. Für die Suche nach einem Parkplatz gibt es die passende App, die es möglich macht, kontaktlos und ohne Ticket in das Parkhaus zu fahren und es wieder zu verlassen. Abgerechnet wird am Ende des Monats, so einfach kann digital parken heute sein.
Keine ganz neue Idee
Digital parken ist keine ganz so neue Idee und auch nicht bei Porsche entwickelt worden. Den digitalen Service beim Parken mit Namen „Parken Plus“ gibt es bereits seit mehr als drei Jahren, 2017 allerdings noch in einer Kooperation mit dem Dienstleister Evopark. Jetzt hat Porsche diesen digitalen Parkservice aber erweitert und in einer modernen Variante wieder neu aufgelegt. Der Unterschied zu 2017 besteht darin, dass es jetzt beispielsweise mehr Parkhäuser gibt, in denen die Autofahrer digital parken und online bezahlen können. Neu ist zudem, dass der Service nicht mehr allein für Parkhäuser, sondern auch für Parklücken am Straßenrand gilt. Mit einer einzigen App bündelt der Autohersteller aus Stuttgart alle Themen, die mit dem Parken zu tun haben. Einen Porsche zu fahren, ist für die Serviceleistungen übrigens nicht notwendig.
Eine neue Branche
Porsche ist mit der Idee des digitalen Parkens nicht allein. In den vergangenen Jahren hat sich rund um die neue Form des Parkservice eine ganze neue Branche entwickelt. Diese Branche bietet eine Reihe von unterschiedlichen Dienstleistungen an, das digitale Parken ist nur eine davon. Vor allem viele Start-ups haben sich das digitale Parken auf die Fahnen geschrieben, aber auch die bekannten Autohersteller wie Porsche. „Park Now“ heißt der Parkdienst im digitalen Zeitalter, der von BMW und Daimler zusammen auf die Beine gestellt wurde. Der Parkhausbetreiber Apcoa bietet an seinen Standorten ebenfalls die digitale Version des Parkens mithilfe der App an.
Fazit zum Digital parken
In jeder Stadt gibt es mittlerweile große und kleinere Anbieter in den regionalen Parkhäusern, die ihren Besuchern die Möglichkeit geben, mit Smartphone und App einfach zu parken. Die Preismodelle sind allerdings immer unterschiedlich und richten sich nach dem jeweiligen Anbieter. Die digitale Variante des Parkens liefert zugleich viele neue interessante Informationen über das Verhalten der Kunden, was wiederum für die Wirtschaft von großem Interesse ist.
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