Immer noch hält Corona die Welt in Atem und rund um den Globus suchen Wissenschaftler und Techniker nach einer Corona-Warn-App. Jetzt gibt es auf diesem Sektor Neuigkeiten, die Hoffnung machen. Das sogenannte „Exposure-Notification-Framework“ ist so etwas wie ein Fundament, auf dem vielleicht eine lokale Corona-Warn-App aufgebaut werden soll. Die gute Nachricht dabei ist, dass die Corona-Warn-App offiziell für die Schnittstellen von Google und Apple Smartphones verfügbar ist. Bisher haben 22 Länder den Zugang zugesagt, wie am vergangenen Mittwoch bereits mitgeteilt wurde.
Die Corona-Warn-App – eine große Hilfe?
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In den kommenden Wochen werden noch weitere Länder dazukommen. Pro Land soll nur eine einzige App auf die jeweiligen Schnittstellen zugreifen können. Dies soll ein mögliches Chaos verhindern, falls es zu einem Flickenteppich aus unterschiedlichen Anwendungen kommt. Viele versprechen sich von der Corona-Warn-App eine große Hilfe. Mit der App soll es einfacher möglich sein, neue Infektionen nachzuverfolgen. Die Gesundheitsämter vor Ort könnten durch die Corona-Warn-App entlastet werden, was vor allem in den großen Städten eine Erleichterung wäre. Sinnvoll ist eine solche Corona-Warn-App besonders jetzt, wo die Auflagen gelockert werden.
Wie genau funktioniert die App?
Wie genau funktioniert die Corona-Warn-App eigentlich? Im Grunde ist es ganz einfach: Die App erfasst, welche Smartphones sich so nahe gekommen sind, dass sie die Nutzer im Nachhinein warnen, wenn sie sich in der Nähe einer Person aufhalten, die mit dem Coronavirus infiziert ist. Wie zuverlässig diese App mit dem Corona-Frühwarnsystem ist, muss sich jedoch in der Praxis erst noch beweisen. Diejenigen, die die App entwickelt haben, sind sich aber sicher, dass mit der Hilfe der neuen App die Zahl der Infektionen weiter sinken wird. In Deutschland wird die Corona-App, die auf die Schnittstellen zugreifen soll, in enger Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Telekom und dem Softwareunternehmen SAP entwickelt. Nach Auskunft der Telekom werden jedoch noch einige Wochen vergehen, bis die App tatsächlich zum Einsatz kommen kann. Das Backend ist aber bereits fertig.
Die Macht des Marktes
Es sind die beiden ganz Großen der Branche, die auch bei der Warn-App in der Corona-Krise vorne mit dabei sind. Von Apple und Google kommen die Systeme für die Smartphones, die von Bedeutung sind: Android für Google und die iOS-Software für alle iPhones. Die beiden großen Konzerne sind als einzige in der Lage, die Basis für eine technische effiziente Einbindung der App in die Smartphones zu verwirklichen. So muss die App auch eine Bluetooth-Schnittstelle nutzen dürfen, und zwar immer, wenn sie sich im Hintergrund befindet. Beide Unternehmen, sowohl Apple als auch Google betonen, dass die App lediglich eine Maßnahme ist, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und die Kontakte von Infizierten nachverfolgen zu können.
Fazit zur Corona-Warn-App
Die Benachrichtigung über ein mögliches Risiko einer Infektion soll es mit der App erst geben, wenn die Smartphones länger als fünf Minuten einen kurzen Abstand zueinander haben. Wer die App auf seinem Smartphone hat und beispielsweise an einem Auto vorbeigeht, in dem jemand sitzt, der infiziert ist, dann wird das angezeigt. Es sind aber die lokalen Gesundheitsämter vor Ort, die darüber entscheiden, ab welcher Nähe und mit welcher Aufenthaltsdauer das Risiko einer Infektion mit Corona besteht.
Bild: @ depositphotos.com / galitskaya
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