Wer ein besonders robustes Handy sucht, dem selbst Wasser, Staub, Dreck und ein Sturz nicht ausmachen, sollte sich eines der vielen Outdoor-Smartphones kaufen. Diese besonderen Smartphones haben ein kratzfestes Display und es gibt Modelle, die sogar bei extremen Temperaturen immer noch funktionieren. Alle, die Interesse an Outdoor-Smartphones haben, sollten zudem auf die sogenannte IP-Schutzklasse achten. Diese gibt an, wie gut das Gehäuse des Gerätes vor Wasser oder Fremdkörpern geschützt ist. Je höher die IP-Schutzklasse ist, desto dichter ist das Gehäuse der Outdoor-Smartphones.
Für wen sind Outdoor-Smartphones geeignet?
Outdoor-Smartphones sind ideal für diejenigen, die auf dem Bau oder als Handwerker arbeiten. Dem Smartphone macht es nichts aus, wenn es mal herunterfällt, denn das Display ist vor Kratzern und anderen Beschädigungen geschützt. Optimal sind Outdoor-Smartphones ebenso für aktive Bergsteiger und Tourengeher. Wer gerne auf dem Campingplatz seine Ferien verbringt oder mit dem Paddelboot unterwegs ist, ist ebenfalls mit dem Kauf eines Outdoor-Smartphones gut beraten. Selbst beim Strandurlaub leistet dieses besondere Handy gute Dienste. Ein „normales“ Smartphone kommt weder mit Sandkörnern noch mit Salzwasser zurecht, das Smartphone für Outdoor-Aktivitäten schon. Ein robustes und strapazierfähiges Handy ist außerdem für alle eine gute Wahl, die etwas tollpatschig durchs Leben gehen. Wem das Handy schon einmal in die volle Badewanne oder in die Toilette gefallen ist, der wird Outdoor-Smartphones zu schätzen wissen.
Welche Modelle sind die besten?
Jedes Jahr kommen neue Outdoor-Smartphones auf den Markt. Welche Modelle sind 2020 mit „Gut“ oder vielleicht sogar mit einem „Sehr Gut“ getestet worden? Die Höchstnote bekam das „Cat 561“ mit Android 8 Betriebssystem. Dieses Outdoor-Handy hat einen 5,2 Zoll großen Bildschirm, eine Gesprächsdauer von 35 Stunden sowie einen internen Speicher von 64 GB. Zwei Kameras mit je acht und einmal 16 Megapixeln runden das Angebot ab. Ebenfalls ein „Sehr gut“ bekam das „Landrover Explore“, was mit Android 7 Betriebssystem läuft.
Auch dieses Modell hat einen 64 GB Arbeitsspeicher, jedoch mit nur 5 Zoll ein kleineres Display. Die beiden Kameras haben 8 und 16 MP. Ein „Sehr Gut“ gab es außerdem das „Ulefone Armor 6E“, ein Outdoor-Smartphone mit Android 9.0 Betriebssystem. Auch hier hat der Arbeitsspeicher 64 GB und das Display ist mit 6,2 Zoll größer als bei der Konkurrenz. Die Kamera an der Front hat 8 MP und an der Rückseite 16 MP.
Die Handys mit vielen Besonderheiten
Jedes der Smartphones für den Outdoor Einsatz hat besondere Fähigkeiten. So erfüllt das „Cat 561“ militärische Sicherheitsstandards, es hat eine Wärmebildkamera sowie einen Kompass, ein Barometer und einen Entfernungsmesser, der mit einem Laser arbeitet. Das Gleiche gilt für das „Landrover Explore“, an dem sich zusätzlich noch ein Karabinerhaken befestigen lässt. Beim Kauf ist es wichtig, darauf zu achten, dass das Smartphone ein hochauflösendes Display hat, was bei diesen Geräten leider keine Selbstverständlichkeit ist.
Fazit zu Outdoor-Smartphones
Gegenüber klassischen Smartphones haben die Handys für den Außenbereich einige Vorteile, aber leider auch etliche Nachteile. Ein Nachteil ist die teilweise sehr schlechte Auflösung des Displays. Nicht eben vorteilhaft ist zudem, dass das jeweilige Betriebssystem nicht immer auf dem neusten Stand ist. Dafür halten diese Smartphones einiges aus, vor allem der Akku kann sich sehen lassen.
Bild: @ depositphotos.com / Gerisima
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